Am Freitag war es dann so weit. Auch wir sind dem momentanen Supercycle Trend verfallen. Für uns war es eigentlich bis auf ein paar kurze Versuche im Fitnessstudio, der erste richtige Kontakt mit Spinnig. Vor allem für Julia war es eine Riesen Überwindung, denn normal HASST sie Radfahren. Wir haben von den verschiedenen Bloggern schon auf Instagram, Snapchat und co ein bisschen was gehört und müssen ehrlich gestehen, wir hatten doch ein bisschen Angst davor. Doch wir können euch beruhigen, es war alles andere als schlimm. Es macht echt total viel Spaß auch wenn es sich nicht ohne ist. Es ist aufjedenfall ein sehr intensives Workout aber danach fühlt man sich einfach spitze. Auch die Musik und die Location sind richtig cool. Preislich finden wir Supercycle Vienna auch voll ok. Für die erste Stunde zahlt man 12€ danach 16€. Für Studenten gibt es für jede Stunde eine Ermäßigung von 2€, die man direkt im Studio zurück bekommt.
Im Gegensatz zu einer normalen Spinning Stunde wo hauptsächlich die Füße trainiert werden, wird hier auch der gesamte Oberkörper und der Rumpfbereich sehr intensiv durch Push-Ups am Rad oder Übungen mit Hanteln trainiert.
Am Anfang der Stunde wurde kurz für die „Neulinge“ erklärt, wie man sein Rad richtig einstellt und es wurden die Übungen kurz erklärt. Danach beginnt der Spaß aber schon mit einer kleiner Aufwärmrunde, um richtig in Schwung zu kommen. Wir müssen ehrlich gestehen, anfangs dachten wir, dies wär schon der volle Speed aber wir legten erst danach richtig los. Danach gibt man für 45 zu coolen Lieder Vollgas. Als Abschluss der Stunde wird noch für ca. 12 Minuten gedehnt, um den Muskelkater ein bisschen vorzubeugen.
Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir Supercycle Vienna einen Besuch abgestattet haben.
4 Comments
Lisa
20. März 2017 at 19:39Hallo,
ein schöner Bericht. Da bekommt man direkt Lust, es selbst mal auszuprobieren 🙂
Liebe Grüße, Lisa
Avaganza
21. März 2017 at 0:11Hallo,
ich war auch schon bei Supercycle und ich finde die Stunde absolut genial! Was ich aber ganz schlimm finde ist das drum herum (alle ziehen sich an der Gemeinschaftsgarderobe mitten im Gang um oder die kleine Gemeinschaftsdusche für Männer und Frauen). Schade dass sich das Studio dafür nichts überlegt und in all den Berichten nur über die tollen Stunden geschrieben wird.
Liebe Grüße
Verena
wordpressadmin
19. April 2017 at 18:20Stimmt, da hast du recht. Das mit den Garderoben ist wirklich nicht optimal gelöst.
Liebe Grüße
Julia & Lisa
Menna
24. März 2017 at 14:55Wie cool, dass ich selber in Wien wohne. 😀 vielleicht sollte ich dort einen Besuch abstatten 🙂